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Tagesimpuls für den 11.01.2016

Alltag

Der erste Arbeitstag nach dem Wochenende. Wie geht es Dir damit? Freust Du Dich schon wieder auf die kommende Arbeitswoche oder hast Du ein flaues Gefühl im Magen und verdrängst den Gedanken lieber wieder sofort.

Jetzt, wo das Wochenende wieder zu Ende ist und eine neue Arbeitswoche ansteht hast Du die Möglichkeit, Deine Einstellung zum Alltag wahrzunehmen und, falls erforderlich, gleich zu korrigieren oder Änderungen anzustreben.

Eigentlich sollte es so sein, dass Du Dich auf Deine Arbeitswoche freust. Du freust Dich auf dein Wirken an deinem Arbeitsplatz, auf Deine Arbeitskollegen und auch auf die neuen Herausforderungen, die es zu meistern gibt. Natürlich gibt es immer wieder auch einen Bereich, der vielleicht weniger Spaß macht, aber eben zu Deinem Arbeitsfeld dazugehört. Jedoch sollten diese kleinen „Spaßverderber“ wirklich nur eine Randerscheinung darstellen. Denn Du bist wieder in Deinem Tun, in Deinem persönlichen Ausdruck und Deiner kreativen Arbeitsgestaltung. Du wirst gefordert und meisterst viele viele Situationen mit deiner Routine, Deinem Wissen und Deiner Kreativität. Du bist mit Deinen Arbeitskollegen zusammen, ihr freut Euch gemeinsam über Erfolge oder helft Euch gegenseitig bei schwierigen oder verzwickten Angelegenheiten. Wenn die Arbeit zuviel wird, greift ihr Euch gegenseitig unter die Arme und zwischendrin ist auch immer wieder mal Zeit für ein paar aufbauende, freundliche oder witzige Worte.

Ist das bei Dir auch so oder verdirbt es Dir bei dem Gedanken an den ersten Arbeitstag gleich die Laune. Falls dies der Fall sein sollte läuft etwas schief bei Dir und es ist dringend eine Änderung erforderlich. Schau hin und tu etwas. Es ist nicht nötig, dass Du in Deiner täglichen Arbeit unglücklich bist. Dein Beruf, Deine Arbeit sollte Dich aufbauen und Dir Spaß machen. Vielleicht reicht es schon, dass Du etwas an Deiner Einstellung änderst. Oftmals sieht man gar nicht, welch eine Leistung man täglich vollbringt und redet sich ein, dass die eigene Tätigkeit keinen hohen Stellenwert hat. Jede Tätigkeit hat einen hohen Stellenwert. Es liegt nur an Dir, Deinem Tun diesen Stellenwert einzuräumen.

Oder vielleicht kommst Du mit Deinen Arbeitskollegen nicht klar. Schau hin, woran es liegt? Reicht es auch hier, vielleicht Deine Einstellung zu ändern, andere in ihrem Sosein zu akzeptieren?

Oftmals kann ist einer geänderten Einstellung unheimlich viel zum besseren gewandelt werden. Allerdings kann es auch sein, dass es nicht an der eigenen Einstellung liegt, sondern dass Du einfach am falschen Arbeitsplatz bist. Wenn Du dieses Gefühl hast, dann ändere dies. Erschaffe Dir Deinen idealen Arbeitsplatz in Deiner eigenen Vision und halte sie aufrecht. Beschäftige Dich intensiv damit, täglich, und male dir Deine Vision so lebendig wie möglich aus. Besetze sie mit dem Gefühl des Glücks, der Freude und Dankbarkeit und sei davon überzeugt, dass es einen solchen Arbeitsplatz für Dich gibt und er sich Dir jetzt offenbart.

Wichtig ist, dass Du ins TUN kommst. Denn jeder Wochenstart sollte eine Freude für Dich sein 💚

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